Hypnose / Hypnotherapie
Wenn Sie das Wort Hypnose hören, was fällt Ihnen spontan ein?
Denken Sie an Menschen auf einer Bühne, die sich auf Anweisung seltsam verhalten, etwa wie ein Huhn gackern, oder ähnliches?
Nein, diese Showhypnose ist nicht gemeint!
Hypnose ist keine geheime Wissenschaft, nichts Dunkles, keine Hexerei und keine Magie.
Hypnose ist ein ganz normaler und natürlicher Geisteszustand.
Fast jeder von uns praktiziert so eine Trance täglich unabsichtlich!
Es sind die kleinen Tagträume, bei denen Sie sich erwischen können; ganz vertieft und konzentriert in eine Arbeit, eine Tätigkeit und die Welt um Sie herum ist komplett ausgeblendet. Versunken in ein Buch, einen Film oder einfach in die eigenen Gedanken – das sind hypnoseähnliche Trancezustände.
Der Unterschied zwischen dieser Art Trancezuständen und einer geleiteten Hypnose von einem Hypnotherapeuten ist die Anleitung und Führung zu einem vorher vereinbarten Wunschziel.
Mit Hypnose können Sie Ihre in Ihnen schlummernden Fähigkeiten aktivieren, Stress abbauen, Schmerz kontrollieren, Ängste überwinden, Allergien und Hautprobleme lindern und unerwünschte Gewohnheiten ändern.
Ihre inneren Ressourcen, Ihre natürlichen Anlagen und Fähigkeiten warten schon darauf,
von Ihnen ausgebaut und gesteigert zu werden.
Geben Sie Ihrem natürlichen geistigen Potenzial mit Hypnose genau die Richtung zur Erlangung Ihrer Ziele!
In Hypnose zeigen die Gehirnwellen einer Person konzentrierte Wachsamkeit – somit ist Hypnose keine Form von Schlaf, auch wenn es nach außen so aussehen mag.
Im Trancezustand, den wir Hypnose nennen, können Sie Bereiche von sich selbst kontrollieren, die normalerweise außerhalb der Reichweite Ihres Bewusstseins liegen.
Ein Hypnotherapeut leitet Sie an, in Trance zu gehen, begleitet Sie zielgerichtet durch Ihre Trance und er sorgt für eine sichere Tranceausleitung.
Das Wunschziel der Hypnose wird natürlich vorher mit Ihnen gemeinsam besprochen;
Sie bestimmen den Weg.
Ganz wichtig zu wissen ist auch, dass Sie selbst jederzeit und
in jedem Moment der Hypnose – immer – die volle Kontrolle haben.
Es ist Ihre Hypnose.
Es ist schlicht nicht möglich, Ihre Willenskraft durch Hypnose außer Kraft zu setzen!
Klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann
Die Klassische Homöopathie ist eine Therapiemethode, die auf Erfahrung und exakter Beobachtung beruht. Sie unterscheidet
sich stark in ihren zentralen Grundannahmen von denen der konventionellen Medizin.
Samuel Hahnemann – Begründer der Homöopathie – wurde 1755
in Meißen geboren. Er studierte an den Universitäten Leipzig,
Wien und Erlangen Medizin. Enttäuscht, wie wenig er mit seinem erlernten Wissen ausrichten konnte, zog er sich zunächst aus der Praxis zurück. Er machte sich einen Namen als Pharmazeut und Chemiker. Und er erlangte großes Wissen und Anerkennung durch seine zahlreichen Übersetzungen wissenschaftlicher Werke, die ihn schließlich auch zum Simile-Prinzip führten, das er 1796 erstmals veröffentlichte.
Aus homöopathischer Sicht wird der Mensch ganzheitlich als Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet. Wenn der Organismus eines Menschen in seiner Gesamtheit der Empfindungen und Reaktionen in einem harmonischen Gleichgewicht ist, gilt dieser Mensch als gesund. Dieses von Energievorgängen gesteuerte Gleichgewicht nannte Hahnemann „Lebenskraft“. Durch diese Lebenskraft wird der Organismus befähigt auf störende und krankmachende Reize aus der Umwelt ausgleichend zu reagieren.
Nach Auffassung der Homöopathie ist Krankheit eine Störung, die den ganzen Menschen umfasst und sich lediglich durch Symptome (Husten, Ausschlag, Fieber, Schmerz etc.) zeigt. Im Mittelpunkt steht der jeweilige Mensch mit seinem Krankheitserleben, nicht eine bestimmte Krankheit. Deshalb werden alle Zeichen und Symptome eines kranken Menschen als Ausdruck seines einzigartigen Krankseins gesehen.
Grundlage der homöopathischen Therapie (griech. homoios = ähnlich, pathos = Leiden) ist das Ähnlichkeitsprinzip auch Simile-Regel genannt. Das Ähnlichkeitsprinzip besagt, dass das heilende Arzneimittel in der Lage ist Symptome zu produzieren,
die den zu heilenden Symptomen des Patienten ähnlich sind.
Da es in der Homöopathie nur „den kranken Menschen“ gibt, nicht aber „die Krankheit“, ist es wichtig, ein Gesamtbild vom Befinden des Patienten zu erhalten. Daher steht die Erstanamnese, eine ausführliche Befragung, in der homöopathischen Therapie, insbesondere bei chronischen Krankheiten, an erster Stelle.
Deshalb ist es besonders wichtig alle Fragen des Homöopathen offen zu beantworten und eine möglichst exakte Beschreibung der Symptome und Empfindungen zu geben. Je genauer der Patient die Umstände, die seine Beschwerden begleiten angeben kann
(z.B. schlimmer morgens, besser durch Wärme, Schmerzen stechend, brennend…), desto leichter und schneller wird sich die Wahl des Heilmittels gestalten.
Aber auch Fragen nach bisherigen Erkrankungen und den Lebensumständen gehören zur Anamnese.
Der Homöopath ordnet und gewichtet schließlich nach bestimmten Gesichtspunkten das Gesamtbild der Symptome und wählt auf dieser Grundlage dann das passende homöopathische Arzneimittel für den jeweiligen Patienten aus.
In der „klassischen Homöopathie“, wie sie Hahnemann begründete, wird dem Patienten jeweils ein Mittel gegeben, das möglichst die charakteristischen Symptome des Kranken spiegelt. Da die Reaktionen des Patienten auf das Mittel Aufschluss über den Heilungsverlauf geben und den weiteren Verlauf der Therapie bestimmen, ist ein enger Austausch zwischen Homöopath und Patient äußerst wichtig.
Samuel Hahnemann erforschte und dokumentierte akribisch die Wirkungen der Arzneimittel. Die Arzneimittelprüfung an Gesunden ist eine Besonderheit der homöopathischen Methode und stellt das zweite Prinzip der Homöopathie dar. Die hieraus resultierenden Ergebnisse werden in der Materia Medica und in Repertorien festgehalten. Sie dienen dem Homöopathen als Nachschlagewerke.
Hahnemann erkannte, dass kleinste Arzneigaben oftmals eine viel stärkere Wirkung besaßen als große. Aus diesen Beobachtungen entwickelte er eine weitere Besonderheit, das dritte Prinzip der Homöopathie, das so genannte Potenzieren bzw. Dynamisieren. Durch Schütteln und Verreiben auf ganz bestimmte Art und Weise wird den einzelnen Arzneimitteln Energie zugeführt. Die Herstellung der homöopathischen Arzneimittel ist im amtlichen Deutschen Homöopathischen Arzneibuch geregelt.
Homöopathische Medikamente werden meist als Tropfen, Globuli (Streukügelchen) oder Tabletten verordnet.
Was ist Homöopathie nicht?
Es gibt eine Reihe von Verfahren, die Elemente der „Klassischen Homöopathie“ beinhalten, aber zum Teil erheblich von den Grundprinzipien der Homöopathie abweichen. Meist stellen sie einen Versuch dar, die komplizierte Wahl des richtigen Arzneimittels zu vereinfachen. Zu diesen Methoden gehört die Biochemie nach Dr. Schüssler (Beschränkung auf wenige potenzierte Mittel, vorrangig Salze) und die Anwendung von Komplexmitteln (mehrere potenzierte Mittel werden in einer Arznei zusammengefasst und bestimmten Erkrankungen zugeordnet).
Darüber hinaus gibt es der Homöopathie nahe stehende Heilmethoden, wie die anthroposophische Medizin, die nach anderen Regeln vor geht als die Homöopathie, in der Behandlung aber auch potenzierte Mittel anwendet.
Unter dem Sammelbegriff Naturheilkunde finden sich eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, die alle die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen sollen. Im Rahmen einer naturheilkundlichen Behandlung werden vor allem Phytopharmaka (Arzneimittel auf pflanzlicher Basis) angewandt. Zu den Prinzipien der homöopathischen Therapie besteht keine Beziehung.
Original Bach – Blütentherapie
Die Original Bachblüten-Therapie ist eine psychosomatische Therapie. Sie wirkt ausschließlich direkt auf die Seelenebene von Menschen, Tieren und Pflanzen ein. Auf diesem Weg ist sie auch häufig in der Lage die physischen Leiden zu lindern oder zu heilen. Die Bachblüten-Therapie ist nach ihrem Entdecker Dr. Edward Bach (1886-1936) benannt. In Dr. Edward Bach glühte der ausgeprägte Wunsch den leidenden Menschen durch ein allereinfachstes und jedermann zugängliches natürliches Heilverfahren zu helfen. Er versuchte den wirklichen Ursachen der körperlichen Erkrankungen seiner Patienten auf die Spur zu kommen, indem er sich besonders deren Sorgen, Nöte und Schwierigkeiten anhörte. Gleichzeitig arbeitete und forschte er am „Königlichen Londoner Homöopathischen Krankenhaus“ über die menschliche Darmflora und entwickelte die sieben bakteriellen Bach-Nosoden.
Edward Bach machte folgende Entdeckung:
Allen jenen Patienten, die auf die gleiche Nosode ansprachen, war auch die jeweils gleiche Persönlichkeitsstruktur und der daraus resultierenden akuten Gefühlszustände eigen, und das ganz unabhängig von der Art ihrer körperlichen Beschwerden.
Edward Bach zog daraus folgenden Rückschluss:
Alle körperlichen Krankheiten haben ihren Ursprung in der menschlichen Psyche!
Er erkannte im Krankheitsbild die „Konsolidierung einer bestimmten seelischen Haltung“ des Menschen.
Dr. Bach wurde immer mehr von den reinen Heilkräften der Natur angezogen.
Er suchte mit der ganzen Kraft seiner Intuition nach Pflanzen und Kräutern, die mit ihren natürlichen Heilkräften seine sieben bakteriellen Nosoden ersetzen könnten.
Im Jahre 1930 gab er dann schließlich sowohl seine wissenschaftliche Arbeit als auch seine Praxis in London auf und zog in die gesunde Natur hinaus.
In jahrelanger liebevoller Suche fand er hier schließlich sein Lebensziel.
Insgesamt 38 wilde Pflanzen höherer Ordnung, und die passenden Methoden um aus deren Blüten die Blüten-Essenzen herzustellen.
Jede dieser 38 Blüten-Essenzen verkörpert die harmonisierende, positive Kraft für einen negativen emotionalen Seelenzustand (z.B. Angst, Neid, Ungeduld).
Die 38 Bach-Blütenessenzen sind in folgende 7 Gruppen unterteilt:
- Für diejenigen, die Angst haben.
- Für diejenigen, die an Unsicherheit leiden.
- Für diejenigen, die ein ungenügendes Interesse für Gegenwartssituationen haben.
- Für diejenigen, die einsam sind.
- Für diejenigen, die gegenüber Einflüssen und Ideen überempfindlich sind.
- Für diejenigen, die unter Mutlosigkeit und Verzweiflung leiden.
- Für diejenigen, die um das Wohl anderer allzu besorgt sind.
Durch die direkte, ausschließliche Einwirkung der Blüten-Essenzen auf die Seelenebene wird eine Veränderung unserer Lebensweise und unserer geistigen Einstellung hervorgerufen.
Die Bach-Blütenessenzen richtig anwenden heißt: Prävention.
Damit ist gemeint, dass wir die Bach-Blütenessenzen möglichst sofort einsetzen, wenn wir fühlen, dass wir seelisch aus der Balance geraten sind. Wir warten nicht erst auf die körperliche Manifestation der falschen Einstellung (Krankheit). Die Behandlung mit den Bach-Blütenessenzen geht also davon aus, dass nur das Gemüt gesunden muss, um auch den Körper zu heilen. Den körperlichen Symptomen wird deshalb keine Bedeutung geschenkt. Das setzt aber eine ehrliche und aufrichtige Einschätzung und Erkenntnis unserer eigenen Schwächen voraus.
Die Bach-Blütentherapie ist ein einzigartiges Schöpfungsgeschenk!
Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt
Die Reflexzonentherapie am Fuß ist eine exakt ausgearbeitete Spezialtherapie. Alle Bereiche und Organe des Menschen haben im Fuß ihre zugeordneten Stellen, die Reflexzonen. Über diese Reflexzonen gibt der Fuß die augenblickliche Verfassung des Patienten bildschirmähnlich im Kleinen wieder.
Mit gezielten Griffen setzt der Therapeut Heilreize am Fuß des Patienten, um die im Organismus gestörte und geschwächte Lebenskraft zu ordnen und zu harmonisieren.
Die Reflexzonentherapie wird ohne jegliche Zwischenschaltung von Geräten oder anderen Hilfsmitteln ausgeübt. Sie kann außer einer lokalen intensiven Durchblutung des Fußes eine Heilung oder Verbesserung sämtlicher gestörter Organ- und Gewebsfunktionen des Patienten bewirken.
Während der Behandlung kommt es meist zu einem spontan verspürten kurzen Behandlungsschmerz in der belasteten Reflexzone. Dieser Schmerz unterscheidet sich von anderen Schmerzen im Fuß (z.B. orthopädische Probleme, Unfälle, Gewebestauungen …) dadurch, dass er nur in dem Moment der gezielten Behandlung der Zone auftritt und im Laufe einer Behandlungsserie fast immer nachlässt oder ganz verschwindet.
Er fungiert als eine Art „Wegweiser“ auf der „Landkarte der Füße, denn er zeigt dem Therapeuten welche Zonen am Fuß behandlungsbedürftig sind.
Im Behandlungsintervall, also zwischen den einzelnen Reflexzonenmassagen, reagiert der Organismus häufig auf den gesetzten Heilreiz mit vermehrten Ausscheidungen oder mit dem Aufflackern alter Krankheiten, die früher einmal nicht ausgeheilt worden sind. Diese Reaktionen sind zwar manchmal störend,
aber durchaus erwünschte und erwartete Antworten der sich neu ordnenden Lebenskraft.
Das eigentliche Anliegen einer Behandlung, die zwischenmenschliche Berührung ist in der Reflexzonentherapie am Fuß gegeben. Der Patient erlebt den Ursprung der Bedeutung – Be-Fassen, Be-Greifen, Be-Handeln.
Zu einem gesunden Menschen gehören üblicherweise warme, gut durchblutete, elastische und schmerzfreie Füße.
Fußpflege
Unsere Füße haben es nicht leicht!
Meist sind sie den ganzen Tag in Einzel- und Dunkelhaft.
Über Stock und Stein, in breiten ausgetretenen Latschen, brandneuen engen Lackschuhen, auf hohen oder flachen Absätzen, stets tragen sie uns zu vertrauten Plätzen oder ins Ungewisse. Ob in großer Eile oder bei gemächlichem Bummel, Schritt für Schritt bringen sie uns unserem Ziel näher. Sie bewegen dabei nicht nur unser eigenes Gewicht, sondern zusätzlich auch noch dass, was wir uns aufgebürdet haben. Stundenlanges Stehen müssen sie genauso erdulden wie endloses Herabhängen oder kurze heftige Schritte.
Unsere Füße lieben es sich im warmen Bad von den Strapazen des Tages erholen zu dürfen. Sie lieben sanfte Streicheleinheiten ebenso wie eine kräftige Massage. Frische Luft tut Ihnen genauso gut, wie abwechslungsreiche Bewegung und passende Bekleidung. All das danken uns unsere Füße mit weicher, geschmeidiger, gesunder Haut und kräftigen, gesunden Nägeln.
Wenn es unseren Füßen gut geht, sind wir einfach besser zu Fuß!
Dabei möchte ich Sie unterstützen.
Ich nehme mir Zeit Sie und Ihre Füße zu verwöhnen.
Einfach Augen schließen und genießen!
Für das Wohlergehen Ihrer Füße biete ich Ihnen meine professionelle Hilfe sowohl bei Fußproblemen als auch bei der allgemeinen Fußpflege an:
Pediküre:
– wohltuendes Fußbad
– professionelles Kürzen der Nägel
– Hornhautabtragung
– Kleine Fußmassage
Bei Bedarf zusätzlich:
– individuelle Problembehandlung (z.B. Hühneraugenentfernung)
– Fußreflexzonenmassage
– Kräuterstempelmassage
– Peeling
– Lack
Gepflegte Füße sind schön, wohltuend und fördern Ihre Gesundheit!